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   VG Hamburg, 15.01.2024 - 12 K 2905/21   

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VG Hamburg, 15.01.2024 - 12 K 2905/21 (https://dejure.org/2024,599)
VG Hamburg, Entscheidung vom 15.01.2024 - 12 K 2905/21 (https://dejure.org/2024,599)
VG Hamburg, Entscheidung vom 15. Januar 2024 - 12 K 2905/21 (https://dejure.org/2024,599)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Hamburg

    § 11 BPVO, § 173 Abs 3 BBauG, § 31 Abs 2 BauGB, § 31 Abs 3 BauGB, § 69 Abs 2 S 1 HBauO
    Aufstockung eines viergeschossigen Mehrfamilienhauses um ein Staffelgeschoss

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    Aufstockung eines viergeschossigen Mehrfamilienhauses

 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (78)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.02.2023 - 10 B 15.18

    Funktionslosigkeit - GFZ - Berliner Baunutzungsplan - Baublockrechtsprechung -

    Auszug aus VG Hamburg, 15.01.2024 - 12 K 2905/21
    Dementsprechend hat das Hamburgische Oberverwaltungsgericht schon früh festgestellt, dass im Anwendungsbereich der Baupolizeiverordnung ein Dachgeschoss kein Vollgeschoss ist (vgl. OVG Hamburg, Urt. v. 5.10.1961, OVG Bf. II 146/60, GE 1, 360; vgl. auch für die BauOBln 1966 OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 22.2.2023, OVG 10 B 15.18, juris Rn. 79; Beschl. v. 30.11.2009, OVG 10 S 30.09, juris Rn. 14; OVG Berlin, Urt. v. 10.3.1989, 2 B 4.87, juris Rn. 29 f.), zumal dieses Verständnis auch der preußischen Einheitsbauordnung von 1919 zugrunde lag (vgl. Baltz/Fischer, Preußisches Baupolizeirecht, 6. Aufl. 1934, Nachdruck 1954, S. 290), an die sich die Baupolizeiverordnung anlehnte (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 25.5.2020, 2 Bs 55/20, juris Rn. 27; VG Hamburg, Urt. v. 15.3.2021, 9 K 865/19, juris Rn. 41).

    Die Dachgeschosse dieser Gebäude sind auch nicht deswegen ausnahmsweise als Vollgeschosse zu werten, weil es sich der Sache nach um als Dachgeschosse kaschierte Vollgeschosse handelt (vgl. hierzu OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. Urt. v. 22.2.2023, OVG 10 B 15.18, juris Rn. 79; Beschl. v. 30.11.2009, OVG 10 S 30.09, juris Rn. 14; OVG Berlin, Urt. v. 10.3.1989, 2 B 4.87, juris Rn. 30 f.; vgl. auch zu Geschossen im Dachraum nach § 2 Abs. 6 Satz 3 HBauO VG Hamburg, Urt. v. 1.3.2019, 7 K 2991/16, n.v.).

    Hierfür könnte allerdings sprechen, dass in Baustufenplänen nach der Rechtsprechung des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts das Maß der Bebauung vor allem durch die Festsetzung von Geschosszahlen geregelt werden sollte (vgl. OVG Hamburg, Urt. v. 31.1.1974, OVG Bf. II 67/73, GE 1, 797 ["Denn nach dem Wesen der Baustufenpläne, ihrer historischen Entwicklung und nach dem Inhalt der meisten Baustufenpläne sollte in ihnen in erster Linie und hauptsächlich das Maß der Bebauung durch Festsetzung von Geschoßzahlen geregelt werden. Die bauliche Entwicklung in dieser Hinsicht zu lenken, war das entscheidende Anliegen der städtebaulichen Pläne."]. Es könnte daher naheliegen, in der Festsetzung der Geschosszahl grundsätzlich ein planerisches Grundkonzept zu sehen (vgl. insoweit auch - in Bezug auf die Geschossflächenzahl in einem Berliner Baunutzungsplan aus dem Jahr 1958 - OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 22.2.2023, OVG 10 B 15.18, juris Rn. 88).

    Diesem Erfordernis ist genügt, solange nicht erkennbar ist, dass eine vergleichbare Befreiungssituation im Plangebiet in einer solchen Zahl gleichgelagerter Fälle eintreten könnte, dass die Schwelle des Planungserfordernisses überschritten würde (OVG Hamburg, Beschl. v. 16.8.2021, 2 Bs 182/21, juris Rn. 29; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 22.2.2023, OVG 10 B 15.18, juris Rn. 92; siehe ausführlich hierzu auch VG Hamburg, Urt. v. 12.8.2022, 7 K 5524/19, n.v.).

  • FG Bremen, 10.06.1966 - II 40/66
    Auszug aus VG Hamburg, 15.01.2024 - 12 K 2905/21
    Diese Festsetzungen zur Art der baulichen Nutzung, zur Zahl der Vollgeschosse und zur Bauweise sind gemäß § 173 Abs. 3 S. 1 BBauG wirksam in das geltende Bauplanungsrecht übergeleitet worden (vgl. OVG Hamburg, Urt. v. 4.4.1968, OVG Bf. II 42/66, GE 1, 610; siehe zur Überleitung der Hamburger Baustufenpläne auch VG Hamburg, Urt. v. 15.3.2021, 9 K 865/19, juris Rn. 20 ff.; OVG Hamburg, Urt. v. 14.3.1985, OVG Bf. II 16/83, GE 3, 484; allgemein zu übergeleiteten "Alt-Bebauungsplänen" auch Hellriegel/Arne, BauR 2023, 1878).

    Zusammen mit der übergeleiteten Festsetzung des Baustufenplans zur Zahl der Vollgeschosse ist nach § 173 Abs. 3 Satz 1 BBauG auch die diese Festsetzung ergänzende Bemerkung zu Spalte 2 der Baustufentafel in § 11 Abs. 1 BPVO übergeleitet worden, die den Begriff "Vollgeschoss" definiert und damit den Inhalt der Festsetzung bestimmt (vgl. zur Ergänzung der Baustufenpläne durch die Bestimmungen der Baupolizeiverordnung OVG Hamburg, Urt. v. 5.5.1966, OVG Bf. II 1+4/66, GE 1, 511; Urt. v. 4.4.1968, OVG Bf. II 42/66, GE 1, 610; Urt. v. 16.3.1972, OVG Bf. II 14/71, GE 1, 724).

    Sie ist dabei nicht für sich genommen übergeleitet worden, sondern gilt als Ergänzung des jeweils übergeleiteten Baustufenplans, also als dessen Bestandteil, fort (vgl. BVerwG, Urt. v. 26.9.1991, 4 C 5.87, juris Rn. 30; OVG Hamburg, Urt. v. 12.9.1967, OVG Bf. II 61/67, BBauBl. 1970, 419; Beschl. v. 4.4.1968, OVG Bf. II 42/66, GE 1, 610 ["(...) § 173 Abs. 3 BBauG bestimmt, daß die alten städtebaulichen Pläne zusammen mit den bestehenden baurechtlichen Vorschriften "als Bebauungspläne" weitergelten.

    Selbst wenn man davon ausgehen wollte, dass der Plangeber angesichts der normhierarchischen Gleichrangigkeit der Baustufenpläne und der Baupolizeiverordnung (vgl. OVG Hamburg, Urt. v. 10.4.1997, Bf II 68/98, juris Rn. 57; Urt. v. 5.5.1966, OVG Bf. II 1+4/66, GE 1511 ["Baustufenplan und Baupolizeiverordnung besitzen dieselbe Normqualität: Beide sind Rechtsverordnungen, die auf denselben Ermächtigungen beruhen."]) den Vollgeschossbegriff in den Baustufenplänen abweichend von der Baupolizeiverordnung hätte definieren können, fehlt es an jeglichen Anhaltspunkten für einen solchen Willen (vgl. auch OVG Hamburg, Urt. v. 4.4.1968, OVG Bf. II 42/66, GE 1, 610; Urt. v. 5.5.1966, OVG Bf. II 1+4/66, GE 1, 511).

  • VGH Baden-Württemberg, 21.02.2014 - 3 S 1992/13

    Zulässigkeit der Änderung einer Baugenehmigung durch Befreiungserteilung im

    Auszug aus VG Hamburg, 15.01.2024 - 12 K 2905/21
    Diese Rechtsänderung rechtfertigt den Schluss, dass ein Antrag stets ausdrücklich zu stellen ist und es nach hamburgischem Landesrecht insbesondere keinen konkludenten Ausnahme- bzw. Befreiungsantrag (mehr) gibt (vgl. hierzu bereits VG Hamburg, Urt. v. 23.11.2023, 6 K 2971/21, juris Rn. 59 f.; entsprechend für das bayerische Landesrecht VGH München, Beschl. v. 13.8.2020, 15 CS 20.1512, juris Rn. 48; VG München, Urt. v. 8.11.2017, M 9 K 16.4678, juris Rn. 43; für das sächsische Landesrecht OVG Bautzen, Urt. v. 11.3.2021, 1 A 565/17, juris Rn. 37; für das niedersächsische Landesrecht OVG Lüneburg, Urt. v. 10.11.2021, 1 LB 78/19, juris Rn. 57; nicht ohne weiteres übertragbar auf die Rechtslage in Hamburg daher VGH Mannheim, Urt. v. 21.2.2014, 3 S 1992/13, juris Rn. 25; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 15.9.2020, OVG 2 B 11.17, juris Rn. 56).

    Die Vorschrift erfasst daher nicht die Fälle, in denen sich wegen der Zeitpunktverschiebung aufgrund während des gerichtlichen Verfahrens neu eingetretener Umstände erstmals die Notwendigkeit einer Ermessensentscheidung ergibt (vgl. BVerwG, Urt. v. 13.12.2011, 1 C 14.10, juris Rn. 9 ff.; VGH Mannheim, Urt. v. 21.2.2014, 3 S 1992/13, juris Rn. 26 ff.; OVG Magdeburg, Urt. v. 18.2.2015, 2 L 22/13, juris Rn. 68).

    Dementsprechend bestehen in der Rechtsprechung auch keine Bedenken dagegen, dass die Baugenehmigungsbehörde im Falle einer Nachbarklage erst während des gerichtlichen Verfahrens eine (nachträglich als erforderlich erkannte) Befreiungsentscheidung trifft und diese - ohne Durchführung eines Vorverfahrens - in das gerichtliche Verfahren einbezogen wird (vgl. BVerwG, Urt. v. 17.2.1971, IV C 2.68, juris Rn. 33 ff.; VGH Mannheim, Urt. v. 21.2.2014, 3 S 1992/13, juris Rn. 25; VG Hamburg, Urt. v. 24.6.2020, 9 K 9673/17, juris Rn. 30, 33; Rieger, in: Schrödter, BauGB, 9. Aufl. 2019, § 31 Rn. 45a).

  • VG Hamburg, 15.04.2024 - 12 K 1777/21
    Diese Festsetzung zur Art der baulichen Nutzung, zur Zahl der Vollgeschosse und zur Bauweise ist gemäß § 173 Abs. 3 Satz 1 des Bundesbaugesetzes vom 23. Juni 1960 (BGBl. I S. 341) wirksam in das geltende Bauplanungsrecht übergeleitet worden (vgl. VG Hamburg, Urt. v. 15.1.2024, 12 K 2905/21, juris Rn. 32 m.w.N.).

    Zusammen mit der übergeleiteten Festsetzung der Baustufe M 1 o sind nach § 173 Abs. 3 Satz 1 BBauG auch die diese Festsetzung ergänzenden (bauplanungsrechtlichen) Bestimmungen der Baustufentafel in § 11 Abs. 1 BPVO übergeleitet worden (vgl. zur Ergänzung der Baustufenpläne durch die Bestimmungen der Baupolizeiverordnung VG Hamburg, Urt. v. 15.1.2024, 12 K 2905/21, juris Rn. 33 m.w.N.).

    (1) Für die Bestimmung der Zahl der Vollgeschosse der Gebäude im Geltungsbereich des Baustufenplans Poppenbüttel ist - entgegen der Ansicht der Beteiligten - nicht auf die Vollgeschossdefinition der Hamburgischen Bauordnung in ihrer derzeit geltenden Fassung (§ 2 Abs. 6 HBauO), sondern auf die Vollgeschossdefinition in den Bemerkungen zu Spalte 2 der Baustufentafel in § 11 Abs. 1 BPVO abzustellen (hierzu im Einzelnen VG Hamburg, Urt. v. 15.1.2024, 12 K 2905/21, juris Rn. 30 ff.).

    Ein Dachgeschoss im Sinne von Satz 4 der Bemerkungen zu Spalte 2 der Baustufentafel in § 11 Abs. 1 BPVO stellt kein Vollgeschoss dar (vgl. OVG Hamburg, Urt. v. 5.10.1961, OVG Bf II 146/60, GE 1, 360; VG Hamburg, Urt. v. 15.1.2024, 12 K 2905/21, juris Rn. 46 m.w.N.).

    Die Festsetzung eines Mischgebiets in offener Bauweise mit drei Vollgeschossen konnte daher kein zulässiges Ergebnis einer Abwägungsentscheidung sein (vgl. VG Hamburg, Urt. v. 15.1.2024, 12 K 2905/21, juris Rn. 57).

    Dem damit geschaffenen Wohnraum ist nicht eine solche Bedeutung zuzumessen, dass es gerechtfertigt wäre, den vom Befreiungsrecht im Prinzip nicht in Frage gestellten Geltungsanspruch des Bebauungsplans in erheblicher Weise außer Acht zu lassen (vgl. VG Hamburg, Urt. v. 15.1.2024, 12 K 2905/21, juris Rn. 59; Beschl. v. 25.10.2018, 9 K 1706/17, n.v.).

    Nach § 69 Abs. 2 Satz 1 HBauO bedarf die Zulassung von Befreiungen nach § 31 BauGB eines gesondert zu begründenden Antrags (vgl. hierzu und zum Folgenden VG Hamburg, Urt. v. 15.1.2024, 12 K 2905/21, juris Rn. 84 ff.).

    Es stand der Klägerin nach der Rechtsprechung der erkennenden Kammer frei, den Befreiungsantrag auch noch im vorliegenden, auf die Verpflichtung der Beklagten zur Erteilung der beantragten Baugenehmigung gerichteten Klageverfahren zu stellen (vgl. VG Hamburg, Urt. v. 15.1.2024, 12 K 2905/21, juris Rn. 89 ff.).

    Bei dem Vorhaben der Klägerin handelt es sich auch um Wohnungsbau im Sinne des § 31 Abs. 3 Satz 1 BauGB, da zusätzlicher Wohnraum geschaffen wird (vgl. OVG Hamburg, Beschl. v. 28.3.2023, 2 Bf 186/22.Z, n.v.; VG Hamburg, Urt. v. 15.1.2024, 12 K 2905/21, juris Rn. 104).

  • VG Hamburg, 18.04.2024 - 12 K 4533/21
    Das streitgegenständliche Vorhaben unterliegt den Festsetzungen des Baustufenplans Harvestehude-Rotherbaum und des Teilbebauungsplans TB 88, die gemäß § 173 Abs. 3 Satz 1 BBauG 1960 in das geltende Bauplanungsrecht übergeleitet worden sind (vgl. zur Überleitung nach dieser Vorschrift VG Hamburg, Urt. v. 15.1.2024, 12 K 2905/21, juris Rn. 32 ff. [zum Baustufenplan Harburg]; Urt. v. 25.3.2021, 9 K 865/19, juris Rn. 20 ff. [zum Baustufenplan Niendorf/Lokstedt/Schnelsen]; OVG Hamburg, Beschl. v. 25.5.2020, 2 Bs 55/20, juris Rn. 22 ff. [zum Teilbebauungsplan TB 651]) und gemeinsam jedenfalls Festsetzungen über Art und Maß der baulichen Nutzung sowie die überbaubaren Grundstücksflächen enthalten.

    Es ist mithin möglich, auf dem vorderen Grundstücksteil ein viergeschossiges Gebäude (mit einem bzw. ggf. mehreren ausgebauten Dachgeschossen, vgl. zum Geschossbegriff der Baupolizeiverordnung VG Hamburg, Urt. v. 15.1.2024, 12 K 2905/21, juris Rn. 30 ff.) mit einer Grundfläche von 4 m x 12 m zu errichten.

    Einer sachlichen Prüfung eines solchen Befreiungsanspruchs dürfte zwar nicht entgegenstehen, dass die Klägerin einen Antrag auf Befreiung von der Festsetzung der vorderen Baulinie, der sachdienlich zugleich als Antrag auf Befreiung von der Festsetzung über die überbaubaren Grundstücksflächen ausgelegt werden können dürfte, erst während des laufenden gerichtlichen Verfahrens gestellt hat (vgl. hierzu ausführlich VG Hamburg, Urt. v. 15.1.2024, 12 K 2905/21, juris Rn. 82 ff.).

  • VG Hamburg, 16.02.2024 - 12 K 3303/20

    Baugenehmigung für eine Umgestaltung und Erweiterung eines Hotels in einem

    Zwar verlangt § 69 Abs. 2 Satz 1 HBauO für die Erteilung einer Befreiung nach § 31 Abs. 2 BauGB grundsätzlich einen gesondert begründeten Antrag (vgl. hierzu ausführlich VG Hamburg, Urt. v. 15.1.2024, 12 K 2905/21, juris Rn. 82 ff.).
  • VG Hamburg, 11.03.2024 - 12 K 3016/21

    Erweiterung einer Sparkassenfiliale in einem Wohngebiet

    a) Das Vorhaben der Beigeladenen widerspricht, soweit es die Erweiterung der Sparkassenfiliale betrifft, hinsichtlich der Art der baulichen Nutzung den Festsetzungen des gemäß § 173 Abs. 3 Satz 1 des Bundesbaugesetzes (BBauG) vom 23. Juni 1960 (BGBl. I S. 341) übergeleiteten Baustufenplans Billstedt (vgl. allgemein zur Überleitung nach dieser Vorschrift VG Hamburg, Urt. v. 15.1.2024, 12 K 2905/21, juris Rn. 32).
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